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Aktienhandel mit CFX Broker: 12.000 Aktien an 29 Börsen weltweit handeln.

Investieren Sie online direkt in die Wertpapiere börsennotierter Aktiengesellschaften (AG). Ihre Anteile können Sie zu Börsenzeiten flexibel kaufen oder verkaufen.

Was sind Aktien?

Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft (AG) repräsentiert. Ist dieses Unternehmen an einer Börse eingeführt (gelistet), so sind dessen Anteile handelbar (fungibel) und der Wert der Aktien bzw. der Gesellschaft jederzeit transparent.

Die AG stellt eine Kapitalgesellschaft dar, welche von drei Organen kontrolliert wird: Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung. Als Käufer einer Aktie werden Sie zum Aktionär und gehören damit der Hauptversammlung dieser Gesellschaft an.

Die Hauptversammlung bestimmt den Aufsichtsrat und entscheidet über unternehmerische Fragen. Der Vorstand ist für die geschäftliche Leitung der Aktiengesellschaft verantwortlich. Der Aufsichtsrat überwacht den Vorstand.

Den rechtlichen Rahmen für deutsche Aktiengesellschaften bildet seit dem 01. Januar 1966 das Aktiengesetz. Hier sind alle Rechte und Pflichten der drei Organe einer Aktiengesellschaft (Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung) festgelegt.

Vorteile von Aktien

Der Aktienbesitz weist gegenüber Derivaten zwei wesentliche Vorteile auf:

Dividende

Als Aktienbesitzer haben Sie Anspruch auf eine Dividendenzahlung. Die Höhe wird auf der Hauptversammlung verabschiedet, und die Zahlung wird Ihnen nach Abzug der entsprechenden Quellensteuer gutgeschrieben. Derivate Produkte (Futures, Optionen, Optionsscheine, Zertifikate) gewährleisten keine Dividendenansprüche. Bei CFDs hingegen erhalten Sie ebenfalls eine Dividendengutschrift.

Stimmrecht

Als Aktionär besitzen Sie ein Stimmrecht, das Ihnen auf der Hauptversammlung die Möglichkeit gibt, über Fragen der Unternehmensführung mit- zubestimmen. Derivate Produkte (Optionen, Optionsscheine, Zertifikate, CFDs oder Futures) beinhalten kein Stimmrecht.

Die verschiedenen Aktienarten

Je nach rechtlicher Ausgestaltung der Verbriefung unterscheidet man folgende Aktienarten:

Inhaberaktie

Bei der Inhaberaktie bedingt das Eigentum an der Aktie die volle und sofortige Wahrnehmung der Gesellschafterrechte. Die Übertragung von Inhaberaktien bedarf keiner besonderen Form, sie sind frei veräußerbar.

Namensaktie

Die Namensaktie ist dadurch gekennzeichnet, dass erst nach Eintrag des Aktionärs ins Aktienregister (früher: Aktienbuch) die Gesellschafterrechte wahrgenommen werden können. Sollte der Eintrag ins Aktienregister darüber hinaus noch eine zusätzliche Genehmigung durch die Gesellschaft (durch Vorstand oder Hauptversammlung) verlangen, spricht man von einer vinkulierten Namensaktie.

Je nach Ausgestaltung des Stimmrechts unterscheidet man folgende Gattungen:

Stammaktie

Die Stammaktie ist die klassische Aktiengattung, auch als „Standardaktie" bekannt. Sie genießt alle Gesellschafterrechte gemäß Aktiengesetz und weist keine Besonderheiten oder Ausnahmen auf.

Vorzugsaktie

Die Besonderheit einer Vorzugsaktie besteht darin, dass sie kein Stimmrecht auf der Hauptversammlung gewährt. Der Wegfall dieses Gesellschafterrechts wird durch die bevorzugte Behandlung bei der Ausschüttung des Bilanzgewinns (Dividende) kompensiert. Vorzugsaktien genießen somit den Vorzug einer höheren Dividende, Sie bezahlen dies aber mit dem Wegfall des Stimmrechts. Sollte eine Aktiengesellschaft zwei Geschäftsjahre in Folge keine Vorzugsdividende zahlen, werden auch Vorzugsaktien stimmberechtigt.

 
Die Marktsegmente an den deutschen Börsen

Unternehmen können bei der Notierung ihrer Aktien an der Deutschen Börse zwischen den Marktsegmenten Amtlicher Markt, Geregelter Markt und Freiverkehr wählen. Amtlicher und Geregelter Markt sind EU-regulierte Wertpapiermärkte, während der Freiverkehr ein von der Deutschen Börse privatrechtlich organisiertes Marktsegment darstellt.

Diese Segmente unterscheiden sich in den Zulassungsbedingungen und Transparenzanforderungen der börsennotierten Unternehmen und bilden den rechtlichen Rahmen für folgende Marktbereiche:

Prime Standard

Der Prime Standard stellt die höchsten Publizitäts- und Transparenzanforderungen an die gelisteten Unternehmen. In diesem Zusammenhang sind u.a. Quartalsberichte und die internationale Rechnungslegung nach IFRS oder US-GAAP zwingend erforderlich. Die Aufnahme in den Prime Standard ist Voraussetzung für die Mitgliedschaft in den Auswahlindizes (DAX, MDAX, TecDAX, SDAX) der Deutschen Börse.

General Standard

Der General Standard erfüllt ebenfalls die Kriterien der EU-Regulierung, erfordert aber geringere Transparenzanforderungen im Vergleich zum Prime Standard. Beispielsweise müssen Aktiengesellschaften im General Standard keine Quartalsberichte veröffentlichen. Prominentestes Mitglied im General Standard ist die Porsche AG. Sie weigert sich bisher beharrlich, Quartalsberichte zu veröffentlichen. Aus diesem Grund ist ihr der Zugang zum Prime Standard und damit auch zum DAX bislang verwehrt.

Entry Standard

Entry Standard soll vor allem kleineren Unternehmen einen kostengünstigen und unbürokratischen Zugang zum Kapitalmarkt ermöglichen. Er ist ein Teilsegment des Freiverkehrs und damit kein regulierter Wertpapiermarkt im Sinne der EU-Kriterien.

In diesem Segment sind Transparenz- und Publizitätsanforderungen am geringsten. Daher richten sich die Werte im Entry Standard in erster Linie an institutionelle Anleger (für Privatanleger sind die Risiken aufgrund der geringen Publizitätspflichten entsprechend hoch).

 

Aktienindizes

Zur Vereinheitlichung und besseren Marktübersicht werden Aktien oft in so genanntenAktienindizes (Aktienkörben) zusammengefasst. Diese dienen vor allem als Kursbarometer für einen Gesamtmarkt und als Basiswert für derivative Produkte.

Die Deutsche Börse unterscheidet folgende Hauptindizes:

DAX

Der DAX (Deutscher Aktienindex) erblickte am 01. Juli 1988 bei einem Stand von 1.000 Punkten das Licht der Börsenwelt. Er umfasst die nach Marktkapitalisierung und Umsatz 30 größten Aktiengesellschaften (Blue Chips) mit Sitz in Deutschland.

MDAX

Der MDAX bildet die so genannte 2. Liga der deutschen Standardwerte. Er vereint die dem DAX 30 folgenden 50 größten Unternehmen aus den klassischen Industriesektoren des Prime Standards.

TecDAX

Der TecDAX ist der Nachfolger des so genannten Neuen Marktes, der 2003 ein unrühmliches Ende fand. Er umfasst die 30 größten Gesellschaften aus den zukunftsträchtigen Technologiebranchen unterhalb des DAX.

SDAX

Der SDAX repräsentiert die 3. Liga des deutschen Aktienmarktes. Er umfasst die 50 größten Industrieunternehmen unterhalb des MDAX.

Indexkonzept

Die Hauptkriterien für die Mitgliedschaft bzw. Aufnahme in den/die entsprechenden Indizes sind Marktkapitalisierung (Anzahl handelbarer Aktien x aktueller Kurs) und Umsatz (Handelvolumen).

Die Indizes der Deutschen Börse AG sind allesamt Performance-Indizes (Performance = Wertsteigerung). Performancerelevante Kriterien (Dividenden, Bezugsrechte usw.) werden bei der Indexberechnung berücksichtigt. Der Dividendenabschlag einer Aktie wird beim Performance-Index reinvestiert, d.h. faktisch wieder eingerechnet.

Andere international bekannte Indizes, wie Dow Jones, Nikkei und EuroStoxx, sind dagegen reine Kursindizes. Wie der Name schon andeutet, finden hier lediglich die entsprechenden Aktienkurse Berücksichtigung. Dividenden- und Bezugsrechtsabschläge führen somit zu einem Kursabschlag bei Kursindizes.

 

Aktienemission als Neuemission oder Kapitalerhöhung

Die Börseneinführung von Aktien findet entweder im Rahmen einer Neuemission (IPO = Initial Public Offering) oder einer Kapitalerhöhung (Ausgabe junger Aktien) statt.

IPO: Initial Public Offering

Beim Initial Public Offering (IPO) werden erstmalig Anteile einer Aktiengesellschaft an der Börse eingeführt. Es gibt zwei bekannte Verfahren, die bei einer Börseneinführung Anwendung finden:

Beim Festpreisverfahren sind Fundamentalkriterien entscheidend

Beim Festpreisverfahren wird der Emissionspreis anhand fundamentaler Kriterien von der konsortialführenden Bank (Lead Manager) und dem Emittenten festgelegt. Die Anleger haben keinen direkten Einfluss auf die Preisgestaltung. Sie können lediglich entscheiden, ob und wie viele Aktien sie zu diesem Preis zeichnen wollen.

Beim Bookbuilding wird auf die Nachfragesituation abgestellt

Anders als beim Festpreisverfahren werden beim Bookbuilding potenzielle Investoren frühzeitig bei der Ermittlung des Emissionspreises einbezogen. Die konsortialführende Bank führt im Vorfeld umfangreiche Veranstaltungen und Gespräche durch, um die Nachfragesituation zu beleuchten. Basierend auf diesen Erkenntnissen, wird eine Preisspanne festgelegt und Kaufaufträge (Zeichnungen) innerhalb dieser Spanne werden entgegengenommen. Erst dann wird in Abhängigkeit von der Orderbuchlage der Emissionspreis festgelegt.

In den letzten Jahren hat das Bookbuilding-Verfahren bei Aktienemissionen eindeutig die Oberhand gewonnen.

Kapitalerhöhung für bereits börsennotierte Unternehmen

Bei einer Kapitalerhöhung werden neue Aktien eines schon an der Börse gelisteten Unternehmens platziert. Als Altaktionär haben Sie in der Regel über das so genannte Bezugsrecht die Möglichkeit, ihren prozentualen Anteil an der Aktiengesellschaft zu halten. Sollten Sie dies nicht beabsichtigen, können Sie die Bezugsrechte an der Börse im Rahmen eines separaten Handels während der Bezugsfrist veräußern.

 

Verfügbare Börsen für Ihre Aktien-Investments über CFX Broker

Zur Zeit wird der Handel mit deutschen und internationalen Aktien an den folgenden 25 Börsenplätzen angeboten:

Aktienhandel in Europa

Land

Börse

Deutschland

XETRA

Großbritannien

London Stock Exchange (LSE/LSE_INTL/LSE_SETS)

Schweiz

Swiss Exchange (SWX)

Schweiz

SWX Europe (vorher: Virt-X)

Frankreich

Euronext Paris

Niederlande

Euronext Amsterdam (AMS)

Belgien

Euronext Brüssel

Österreich

Wiener Börse (Vienna Stock Exchange)

Italien

Mailänder Börse (Milano Stock Exchange)

Spanien

Sistema De Interconexion Bursatil Espanol (SIBE)

Portugal

Euronext Lissabon

Schweden

OMX Stockholm (SSE/SSE_FN-SE)

Dänemark

OMX Kopenhagen (CSE/CSE_FN-DK/CSE_INV)

Finnland

OMX Helsinki

Norwegen

Börse Oslo (Oslo Stock Exchange)

Griechenland

Athen Stock Exchange (AT)

Polen

Warschau Stock Exchange (WSE)

Aktienhandel in Amerika

Land

Börse

USA

American Stock Exchange (AMEX)

USA

NASDAQ Capital Markets

USA

NASDAQ Global Markets

USA

New York Stock Exchange (NYSE)

USA

NYSE ARCA

USA

OTC Bulletin Board (NASDAQ)

USA

Other OTC on NASDAQ – Pink Sheets (OOTC)

Kanada

Toronto Stock Exchange (TSE)

Aktienhandel in Asien/Pazifik

Land

Börse

China

Hong Kong Stock Exchange (HKEX)

Japan

Tokyo Stock Exchange (TYO)

Singapur

Singapore Exchange Sec. Trading (SGX-ST)

Australien

Australian Stock Exchange (ASX)

 

Beispiel: Vollkostenbetrachtung eines 6-monatigen Aktieninvestments

Im nachfolgenden Beispiel wird anhand eines Aktieninvestments über einen Zeitraum von sechs Monaten eine Vollkostenbetrachtung dieser Anlageform aufgezeigt.

Kauf Daimler-Aktien inkl. Transaktionsgebühren

Sie erwerben zu Beginn eines Jahres 300 Daimler-Aktien zum Preis von 50 €. Ihr Kapitaleinsatz für diese Transaktion beträgt somit 15.000 € (300 Aktien x 50 €).

Zusätzlich fallen Gebühren für diese Transaktion an. Diese betragen bei deutschen Aktien zurzeit 0,10 % des Gegenwertes, mindestens jedoch 5 €. Somit sind für den Kauf der 300 Daimler-Aktien 15,00 € Gebühren fällig (0,10 % von 15.000 €). Beim Verkauf zahlen Sie nochmals Gebühren, wiederum 0,10 % des entsprechenden Verkaufswertes (mindestens 5 €).

Ihr Anlagehorizont beträgt sechs Monate. In diesen Zeitraum fällt eine erwartete Dividendenzahlung von 2 €. Die Dividendenrendite ist attraktiv, sie beträgt brutto 4 % ( 2 € auf den Kapitaleinsatz von 50 € je Aktie).

Kalkulatorische Finanzierungskosten

Im Rahmen einer Vollkostenbetrachtung sollten Sie noch kalkulatorische Finanzierungskosten berücksichtigen. Angenommen, Sie bestreiten den Aktienkauf aus Ihren vorhandenen liquiden Mitteln, haben Sie Opportunitätskosten in Höhe des entgangenen Zinsertrages auf Ihr eingesetztes Kapital (15.000 €). Opportunitätskosten entstehen dadurch, dass Sie Ihre liquiden Mittel auch anderweitig zinsbringend anlegen könnten.

Zur Berechnung der kalkulatorischen Finanzierungskosten berücksichtigen wir den risikolosen Zins einer Bundesanleihe mit einer effektiven Verzinsung von 4 % p.a. Für einen Anlagezeitraum von sechs Monaten entspricht dies 300 € (4 % auf 15.000 € : 2).

Nachfolgende Übersicht zeigt Ihre vollständige Gewinn- und Verlustrechnung bei einem Anlagezeitraum von sechs Monaten in Abhängigkeit des Kursverlaufs der Daimler-Aktie:

Beispiel: Kauf 300 Daimler-Aktien
Kapitaleinsatz = 15.000 €

Kurs Daimler

Kursgewinn/
-verlust

Brutto- 
Dividende

Gebühren*

Finanzier.-
kosten(kalk)

Netto-
ergebnis

45 €

- 1.500 €

+ 600 €

- 28,50 €

- 300 €

- 1.228,50 €

48 €

- 600 €

+ 600 €

- 29,40 €

- 300 €

- 329,40 €

50 €

0

+ 600 €

- 30,00 €

- 300 €

+ 270,00 €

52 €

+ 600 €

+ 600 €

- 30,60 €

- 300 €

+ 869,40 €

55 €

+ 1.500 €

+ 600 €

- 31,50 €

- 300 €

+ 1.768,50 €

 

 

 

Aktien Optionen

CFX Broker bietet über 500 der weltweit liquidesten und am meisten gehandelten Aktien Optionen an, umfasst werden die USA, Europa und der Asien-Pazifik Raum. Egal, ob Sie Optionen auf Facebook, Apple, Vodafone oder Rio Tinto handeln möchten, all diese und noch viele weitere sind auf unserer Handelsplattform verfügbar.

Aktien Optionen können Ihnen helfen sowohl Gewinne zu sichern, als auch Ihre Trading Möglichkeiten zu erweitern und gänzlich neue Strategien zu verfolgen. Benutzen Sie Aktien Optionen um Ihr Portfolio vor fallenden Märkten abzusichern, oder spielen Sie mit der Volatilität um die Berichts-Saison und generieren Sie zusätzliches Einkommen durch das Schreiben von calls und vieles mehr.

Warum Aktien Optionen?

Warum macht es Sinn Aktien Optionen zu handeln?

  • Sichern Sie Ihr Aktien Portfolio ab
  • Hebeln Sie ausgewählte Werte mit einem berechenbaren Risiko
  • Positionieren Sie sich für alle Marktphasen
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Handeln Sie Aktien Optionen bei CFX Broker mit diesen Vorteilen:
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Verfügbare Aktien Optionen

Alle Aktien Optionen sind Exchange gelistet und somit gibt es kein market-making oder matching von client trades und orders.

Auswahl an verfügbaren Aktien Optionen:

USA
CBOE: Bank of America Corp, Citigroup, Microsoft Corporation, Apple Inc, Ford Motor Co., Facebook Inc, Cisco, General Electric Co, Yahoo Inc, The Walt Disney Company, Amazon, Mc Donald´s Corp, ...

Europa
Euronext, Amsterdam: ING Groep NV, Arcelormittal, Royal Dutch, Aegon, Unilever, ...
Euronext, Paris: Axa SA, France Telekom, Société Générale, BNP Paribas, Vivendi, Carrefour, Total, LVMH, ...
Eurex: Deutsche Telekom, Commerzbank, E.ON, Daimler, Deutsche Bank, SAP AG, RWE AG, Siemens AG, Allianz SE, Volkswagen AG, Adidas AG, ...

APAC
SEHK: China Construction Bank-H, Bank of China LTD-H, China Mobile, HSBC Holding PLC, China Life Insurance CO-H, ...

Die obige Liste ist nur eine Auswahl an handelbaren Werten, die komplette Liste aller handelbaren Aktien Optionen finden Sie auf unserer Handelsplattform.

 

Welche Orderzusätze gibt es für den Aktienhandel bei CFX Broker?

Orderzusätze oder Handelsoptionen sind Bezeichnungen, die einen Kauf- oder Verkaufsauftrag genauer definieren und bestimmte Bedingungen stellen, unter denen diese Order ausgeführt werden soll. Im Aktienhandel sind folgende Orderzusätze möglich:


Limit Order
Sie vergeben einen festen Preis (Limit) für den Kauf oder Verkauf Ihrer Aktien. Die Limit Order ist ein Mindestpreis: Die Ausführung Ihres Auftrags erfolgt mindestens zu dem Limit oder besser.

Market Order
Die Market Order ist ein unlimitierter Kauf- oder Verkaufsauftrag. Die Ausführung erfolgt zum nächstmöglichen Kurs, d.h. billigst (bei Kauf) oder bestens (bei Verkauf).

Stop Order
Stop Orders werden erst dann aktiviert, wenn ein von Ihnen definierter Kurs (Stop-Marke) erreicht wird. Stop Orders dienen sowohl dem Aufbau neuer als auch dem Risikomanagement bestehender Aktienpositionen.

Man unterscheidet Stop Buy und Stop Sell Orders:

Stop Buy
Bei Erreichen oder Überschreiten des von Ihnen gesetzten Stop Buy-Kurses wird der Kaufauftrag ausgeführt.

Beispiel:
Die Linde-Aktie notiert aktuell bei 98,75 € (XETRA). Bei Überschreiten der psychologischen Marke von 100 € sehen Sie weiteres Kurspotenzial für die Aktie. Sollte diese Marke nicht erreicht werden, trauen Sie der Linde-Aktie keine positive Entwicklung mehr zu. Zur Umsetzung Ihrer Erwartung platzieren Sie eine Stop Buy Order mit dem Stop-Kurs 100 €. Erst bei Erreichen oder Überschreiten des Kurses von 100 € wird Ihr Kaufauftrag ausgeführt. Erreicht die Aktie den Kurs von 100 € für die Dauer Ihres Auftrages nicht, werden Sie kein Linde-Aktionär.

Stop Sell
Bei Erreichen oder Unterschreiten des von Ihnen gesetzten Stop Sell-Kurses wird der Verkaufsauftrag ausgeführt.

Beispiel:
Sie sind Besitzer von 250 Daimler-Aktien mit einem Einstandskurs von 48 €. Mittlerweise ist die Daimler-Aktie auf 51,25 € gestiegen. Sie sind weiterhin vom Kurspotenzial der Aktie überzeugt, so lange sie sich oberhalb der wichtigen Chartmarke von 50 € bewegt.

Da Sie in der nächsten Woche im Ausland dienstlich unterwegs sind und das Risiko eines starken Kursverfalls vermeiden wollen, platzieren Sie eine Stop Sell Order bei 50,00 € für 250 Daimler-Aktien mit einer Laufzeit von einer Woche. Das hat zur Folge, dass bei Erreichen oder Unterschreiten dieser Marke Ihre Aktien bestens verkauft werden und Sie einen Gewinn von 500 € auf Ihr Investment (2,00 € je 250 Aktien) auf jeden Fall sicher haben. Sollte während Ihrer Dienstreise die Marke von 50 € nicht erreicht bzw. unterschritten werden, bleiben Sie Daimler-Aktionär und nehmen am weiteren Kurspotenzial der Aktie teil.

Wie kann ich an einer Neuemission teilhaben?

Börsengänge werden entweder mit Hilfe des Festpreisverfahrens oder mit dem so genannten Bookbuildung durchgeführt. Beide Verfahren sehen eine Zeichnungsfrist vor, in der Sie bei Ihrem Kreditinstitut einen entsprechenden Kaufauftrag im Rahmen der Neuemissionplatzieren können.

Beim Festpreisverfahren steht der Emissionskurs schon vor dem Zeichnungsbeginn fest. Beim Bookbuilding wird zunächst eine Preisspanne angegeben und der Emissionskurs am Ende der Zeichnungsdauer festgelegt.

Ob und in welcher Stückzahl Ihnen als Privatanleger Aktien zugeteilt werden, ist nicht vorhersehbar und unterliegt oft willkürlichen Faktoren. Ihre Zuteilungsquote ist in erster Linie abhängig von der Gesamtnachfrage im Markt, von den im Konsortium beteiligten Banken und von der Vorstellung des Unternehmens hinsichtlich ihrer zukünftigen Aktionärsstruktur. Oft wird eine so genannte Retailtranche (Anteil für Privatkunden) festgelegt, aus der die private Nachfrage bedient wird. Ein Anrecht oder aktienrechtlicher Anspruch darauflässt sich allerdings nicht ableiten.

Welche Risiken beinhaltet der Handel mit Aktien?

Theoretisch ist beim Kauf von Aktien ein Totalverlust möglich. Vor allem in der Endphase des Neuen Marktes haben einige Aktionäre die schmerzhafte Erfahrung gemacht, dass nicht alle Geschäftsmodelle zum Thema Internet zwangsläufig rentabel waren. So kam es denn vereinzelt vor, dass solche Gesellschaften nahe null notierten bzw. in Gänze vom Kurszettel verschwanden.


Langfristig sind Aktieninvestments relativ sicher und renditeträchtig

Diese Beispiele stellen jedoch im historischen Vergleich die unrühmlichen Ausnahmen dar. Langfristig gesehen sind Aktieninvestments eine sichere und renditeträchtige Anlageform, die als Beimischung in jede Altersvorsorge gehört.

Dabei kommt es auf eine ausgewogene Zusammensetzung an. Mit einem gut diversifizierten Portfolio von Unternehmen aus verschiedenen Sektoren (Industrie, Banken, Pharma, Energie, Technologie etc....) ist das Risiko einer Aktienanlage über einen längeren Zeitraum begrenzt.

Sie sollten jedoch bei einer längerfristigen Kapitalanlage niemals alles auf eine Karte, sprich eine Aktie, setzen. Denn auch eine solide Volksaktie wie die Deutsche Telekom, notierte einst über 100 € (derzeit ca. 11 €)!

Wie kann ich Verluste bei Aktien begrenzen?

Eine sinnvolle Verlustbegrenzung beim Handel mit Aktien ist das Setzen einer Stop Order(Stop Loss). Der Stop Kurs ist die Marke, bei der die Begrenzung einer entstandenen Verlustposition sinnvoll erscheint. Bei Erreichen dieser Marke wird Ihre Stop Order zum nächstmöglichen Kurs (Market) ausgeführt, womit Sie weitere Verluste auf Ihre Aktienposition vermeiden.

Stop Loss Marken schützen vor hohen Verlusten
Schon beim Eingehen einer Position sollten Sie eine Stop Loss Marke setzen, bei deren Erreichen Sie eine mögliche Verlustposition glattstellen. Dies sollten Sie konsequent beachten, um Verluste in einem für Sie erträglichen Rahmen zu halten. Es gilt die Handelsweisheit: Gewinne laufen lassen, Verluste kappen (begrenzen).

Beispiel:
Sie sind Besitzer von 250 Daimler-Aktien mit einem Einstandskurs von 50 €. Ihre Erwartung auf steigende Kurse erfüllt sich leider nicht, und der Kurs fällt zunächst auf 49 €. Sie möchten jedoch nicht mehr als 500 € auf diese Position verlieren. Sie platzieren folgerichtig eine Stop Sell Order bei 48 € für 250 Daimler-Aktien. Das hat zur Folge, dass bei Erreichen oder Unterschreiten dieser Marke Ihre Aktien zum nächsten Preis verkauft werden und dadurch höhere Verluste vermieden werden. Ihr Verlust ist auf 500 € (250 Stück x 2 €) begrenzt.

Wie bildet sich der Kurs einer Aktie?

Der Preis einer Aktie bildet sich ausschließlich durch Angebot und Nachfrage an einem Marktplatz, in der Regel an der Börse.

Es gibt keine Formel, die den „fairen" Preis einer Aktie bestimmt. Zwar existieren mehrere Modelle, mit deren Hilfe Aktienanalysten den Kurs einer Aktie prognostizieren. Diese Modelle basieren jedoch immer auch auf verschiedenen subjektiven Annahmen, so dass die Empfehlung eines Analysten lediglich Ausdruck seiner persönlichen Einschätzung ist.

In der Praxis spiegeln die Aktienprognosen der unterschiedlichen Aktienanalysten dann auch eine breite Preisspanne wider.

Den wahren und damit „fairen" Preis einer Aktie finden Sie nur an der Börse, wo Käufer und Verkäufer mit ihren unterschiedlichen Erwartungen den Preis bestimmen.

Welche Rechte hat ein Aktionär?

Den rechtlichen Rahmen für deutsche Aktiengesellschaften bildet seit dem 01. Januar 1966 das Aktiengesetz. Hier sind alle Rechte und Pflichten der drei Organe einer Aktiengesellschaft (Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung) festgelegt. Für den Aktionär ergeben sich vor allem die folgenden Rechte:

Teilnahme an der Hauptversammlung
Der Aktienbesitz verbrieft das Recht an der Mitentscheidung und Kontrolle der Unternehmensführung. Als Aktionär gehören Sie dem Organ der Hauptversammlung an und haben das Recht zur Teilnahme an der jährlich stattfindenden Sitzung.

Stimmrecht
Als Besitzer von Stammaktien haben Sie auf der Hauptversammlung das Recht, durch Abgabe Ihrer Stimme Einfluss auf die Unternehmensführung zu nehmen. Themen wie Kapitalmaßnahmen, Besetzung des Aufsichtsrates oder Dividendenpolitik werden auf der Hauptversammlung entschieden.
Die Ausübung des Stimmrechts muss nicht durch den Aktionär selbst vorgenommen werden. Die Bevollmächtigung eines Vertreters, eines Kreditinstitutes oder einer Aktionärsvereinigung ist zulässig.

Bezugsrecht
Das Bezugsrecht sichert dem Altaktionär bei Kapitalerhöhungen seinen prozentualen Anteil am Unternehmen. Er besitzt mit dem Bezugsrecht eine Option, aber keine Verpflichtung, an der Kapitalmaßnahme teilzuhaben. Ein Altaktionär hat jederzeit die Möglichkeit, seine Rechte während der Bezugsfrist zu veräußern. Das Bezugsrecht kann nur in Ausnahmefällen ausgeschlossen werden, etwa bei kleineren Kapitalerhöhungen (< 10 % des Grundkapitals).

Auskunftsrecht
Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft zu erteilen über die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft.

Dividendenzahlung & Kursabschlag

Was geschieht an Dividendenterminen?


Am Tag der Dividendenzahlung erfährt die betroffene Aktie in der Regel einen Abschlag(ex-Notierung) in Höhe der Dividende. Als Aktionär erhalten Sie eine Dividenden-Gutschrift unter Berücksichtigung der Quellensteuer. Zurzeit existiert noch das Halbeinkünfteverfahren, ab 1. Januar 2009 unterliegen Dividendenerträge der neuen Abgeltungssteuer.

Kosten & Gebühren: Transaktionskosten von Aktien - Bei CFX Broker handeln Sie schon ab 5 EUR pro Trade

Die Gebühren für eine Aktientransaktion sind abhängig vom Börsenplatz des jeweiligen Wertpapiers und liegen in einer Spanne zwischen 0,1 und 0,2 % des gehandelten Gegenwertes. Hinzu kommt bei den meisten Börsen eine Mindestgebühr. So kosten beispielsweise amerikanische Aktien an der AMEX oder NNYSE nur 2 Cent pro Aktie, pro Transaktion mindestens jedoch 15 USD. Deutsche Aktien werden zurzeit mit 0,1 % ihres Gegenwertes (mindestens 5 €) abgerechnet.

Beispiel:
Sie kaufen 100 Siemens-Aktien zum angebotenen Preis von 50 € (XETRA). Der Gegenwert dieser Transaktion liegt bei 5.000 €. Die Gebühr darauf beträgt 5 € (0,1 % von 5.000 €).

Das Platzieren, Ändern oder Streichen von Aufträgen ist immer gebührenfrei.

Bei CFX Broker handeln sie Aktien zu einem besonders günstigen Preis. Um zu sehen wie viel sie im Vergleich zu anderen Broker sparen können, schauen Sie in unserem Gebührenvergleich.

Was ist der Aktienspread?

Als Spread oder Geld-Brief-Spanne bezeichnet man im börslichen und außerbörslichen organisierten Handel die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs. Der Kauf einer Aktie erfolgt zum höheren Briefkurs (Angebot im Markt) und der Verkauf zum niedrigeren Geldkurs(Nachfrage des Marktes). Eine hohe Geld-Brief-Spanne ist ein Indikator für fehlende Liquidität auf einem Markt.

Finanzierungskosten von Aktien

Unter dem Aspekt einer Vollkostenbetrachtung sollte ein Aktionär die Finanzierungskosten für die Haltedauer seines Aktieninvestments in Betracht ziehen.

Die Finanzierungskosten stellen die Zinsbelastung für das Kapital dar, welches Sie für eine Aktienanlage benötigen. Ist der Aktienkauf kreditfinanziert, so belastet die kreditgebende Bank den entsprechenden Zinsaufwand. Verwenden Sie freies Eigenkapital für den Aktienkauf, sollten Sie die entgangenen Zinsgewinne (risikoloser Zins, beispielsweise einer Bundesanleihe) als Opportunitätskosten auf das investierte Kapital berücksichtigen.

Die Finanzierungskosten beim Aktienkauf sind eine kalkulatorische Größe. Sie fallen auf Ihrer persönlichen Ebene an und werden nicht über die Handelsplattform belastet.

Währungskosten von Aktien

Der Aktienhandel in Fremdwährungen (Nicht-Euro) unterliegt einem Währungsrisiko. Dabei wird Ihnen beim Kauf und Verkauf die jeweilige Geld-Brief-Spanne der entsprechenden Devisentransaktion in Form von Währungskosten und unter Berücksichtigung des Umrechnungskurses in Rechnung gestellt.

Was ist ein nachfolgender Stopp

Ein nachfolgender Stopp ist eine Stopp Order, deren Marktpreis sich mit dem Kassakurs verändert. Bei steigenden Marktpreisen (bei Long-Positionen) steigt der Stoppkurs gemäß der Eingabe des Benutzers (= Abstand zum Markt). Wenn aber der Marktpreis fällt, bleibt der Stoppkurs unverändert. Diese Art von Stopporder hilft dem Anleger, die Position auf einen kleinstmöglichen Verlust zu begrenzen, ohne mögliche Gewinnmitnahmen bei einer Position einzuschränken. Dies reduziert auch den Bedarf an einer konstanten Überwachung von den Marktpreisen offener Positionen.

Bitte beachten Sie als Interessent und Privatkunde der DonauCapital Wertpapier GmbH, dass DonauCapital Wertpapier GmbH nicht berechtigt ist, sich Eigentum oder Besitz an Geld, Finanzinstrumenten oder sonstigen Vermögensgegenstände der Kunden zu verschaffen.
Kapitalanlagen bergen grundsätzlich Risiken, investiertes Kapital kann an Wert verlieren, in Extremsituationen bis zum Totalverlust. Bei Optionen oder auch bei einem anderen Status als ein Privatkunde, z.B. als professioneller Anleger oder als geeignete Gegenpartei, können Verluste in bestimmten Finanzinstrumenten auch das eingesetzte Kapital übersteigen. Beachten Sie auch jeweils die Warnhinweise und Risikohinweise unserer jeweiligen Partnerbanken und Broker.
Bedenken Sie, dass besonders bei kurzfristigen Investments neben der richtigen  Entscheidung, was gekauft oder verkauft werden soll, auch das Markttiming von enormer Bedeutung für Erfolg oder Mißerfolg sein wird und dadurch eine ständige Marktbeobachtung und Auswertung notwendig ist. Sollten Sie dafür nicht über ausreichend Zeit oder Technik verfügen, sind positive Resultate aus Anlagen in Finanzinstrumente eher zufällig und tendenziell weniger nachhaltig.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Ein sehr hoher Prozentsatz der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit den Anbietern/Banken/Brokerpartnern, zu denen wir Konten vermitteln (den genauen Prozentsatz erfahren Sie beim kontoführenden Institut). Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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